VIG hören und sehen
Diversifikation als Schlüssel zu Resilienz
In der Börse Express-Podcastreihe „Von Bullen und Bären“ rund ums Thema Geldanlage spricht Liane Hirner, CFRO, über die Bedeutung von Diversifikation für den Erfolg der Gruppe. Denn die VIG ist gleich in mehrfacher Hinsicht breit aufgestellt: Versicherungsgesellschaften und Pensionskassen in 30 Ländern, Versicherungslösungen in den Sparten Schaden/Unfall, Leben und Kranken, Mehrmarkenstrategie, Multikanalvertrieb etc. Dies trägt maßgeblich zur Stabilität bei und spiegelt sich in kontinuierlichen Dividendenausschüttungen wider.
Wenn wir ein bisschen zurückblicken, dann zeigt sich, dass wir einfach ein Dividendengarant sind. Wir haben seit unserem Börsendebüt 1994 unseren Aktionären jedes Jahr ohne Unterbrechung Dividenden gezahlt. Und das glaube ich können nicht viele Unternehmen von sich behaupten.
Bildung und Eigenverantwortung als Basis für effektive Risikovorsorge
Im Rahmen der Sunrise Podcast-Reihe „View from the Top“ spricht CEO Hartwig Löger darüber, was die VIG von anderen internationalen Versicherungsgruppen unterscheidet, warum sie die Risikokompetenz vor allem in der jungen Bevölkerung fördern will und was er persönlich an seinem Job schätzt.
Darüber hinaus geht es im Gespräch um die Verschränkung von wirtschaftlichem Erfolg und Nachhaltigkeitsbestrebungen und die Maßnahmen der VIG auf dem Weg zu Net Zero in der Veranlagung.
Es braucht ergänzend zu staatlicher Vorsorge in vielen Bereichen eben auch die persönliche, private Vorsorge, um gegen gewisse Risiken, die im staatlichen System nicht gedeckt sind, (abgesichert zu sein).
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Weitere Podcastbeiträge der VIG rund um das Thema Verantwortung finden Sie eingebettet in unseren VIG Inside Blog
Liane Hirner bei „Börsepeople im Podcast“
Die Serie „Börsepeople“ widmet sich den Werdegängen interessanter Persönlichkeiten am österreichischen Kapitalmarkt. CFRO Liane Hirner spricht mit Christian Drastil über ihr Studium, ihre Zeit in der Wirtschaftsprüfung und natürlich auch über ihre Tätigkeit in der VIG.
Und vor allem macht es deswegen so viel Spaß, weil ich ja sozusagen 25 Jahre alles von der Pike auf gelernt habe, was ich jetzt tue und weil ich jetzt umsetzen kann. Davor als Wirtschaftsprüfer kommt man halt im Nachhinein und stellt fest, ob etwas gut oder nicht so gut war. Jetzt ist man viel mehr in der Verantwortung und es ist einfach irrsinnig schön, wenn man etwas gestalten kann.