Glossar
- Kapitalflussrechnung
Die Kapitalflussrechnung stellt Bewegungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten während eines Geschäftsjahres mit einer Gliederung in drei Bereiche dar: laufende Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit, Finanzierungstätigkeit. Ziel ist es, Informationen über die Finanzkraft des Unternehmens zu erhalten. Die Berechnung des indirekten Cash flows ergibt sich aus dem Jahresüberschuss der um unbare Aufwendungen und Erträge wie etwa Abschreibungen oder Veränderungen der langfristigen Rückstellungen korrigiert wird.
- KGV
Kennzahl zur Beurteilung von Aktien. Beim Kurs-Gewinn-Verhältnis wird der Kurs je Aktie in Relation zu dem im Vergleichszeitraum gegebenen oder erwarteten Gewinn je Aktie gesetzt. Wird als Vergleichszeitraum ein Jahr definiert, errechnet sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis aus Jahresultimokurs im Verhältnis zum Ergebnis je Aktie in diesem Jahr.
- Konsolidierung
Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses durch das Mutterunternehmen werden der Jahresabschluss des Mutterunternehmens und die Jahresabschlüsse der Tochterunternehmen zusammengefasst. Dabei werden konzerninterne Kapitalverbindungen, Zwischenergebnisse, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Erträge und Aufwendungen saldiert.
- Kurs-Gewinn-Verhältnis
Kennzahl zur Beurteilung von Aktien. Beim KGV wird der Kurs je Aktie in Relation zu dem im Vergleichszeitraum gegebenen oder erwarteten Gewinn je Aktie gesetzt. Wird als Vergleichszeitraum ein Jahr definiert, errechnet sich das KGV aus Jahresultimokurs im Verhältnis zum Ergebnis je Aktie in diesem Jahr.